Die feste Form der Ölfarben, der "Öl-Stick", erlaubt eine völlig neue Technik und Malweise. Er erhöht die Spontanität des Künstlers und erlaubt ihm freien Umgang mit Farbe und Form, den Expressionismus.
Eine in Stifte umgesetzte Ölfarbe. Ein Teil des Öles wurde durch neutrales Mineralwachs ersetzt, die dem Stick eine cremige Konsistenz verleihen.Diese Farben sind von extra-feiner Qualität: Die reinen Pigmente werden mit gut ausgesuchten, kaum gilbenden Planzenölen (Sikkativen) zermahlen. Die Auswahl und der hohe Anteil an Pigmenten bietet eine hervorragende Lichtbeständigkheit. Diese Ölstifte können direkt auf allen für Ölfarben geeigneten, traditionnellen Malgründen Anwendung finden, erfordern aber eine gute Vorbereitung des Untergrundes.
Malgrund: Leinen, Baumwolle, Malkartons, grundierte Platten, Ölmalpapier. Die solide Ölfarbe in dünnen Schichten (maxi 1 mm) auftragen. Sie kann genauso wie die Ölfarbe in Paste schichtweise aufgetragen werden und, wenn nötig, mit Terpentin- oder Petroleumöl verdünnt werden. Vor Gebrauch muß die Haut entfernt werden, die sich immer neu bildet, wenn der Ölstift einige Tage nicht benutzt wird. Die Farbe trocknet innerhalb von 2 bis 4 Tagen, je nach Auftragsstärke und Wetterbedingungen. Es gibt ein farbloses Medium, um transparente und Glanzeffekte zu erzielen.
Die extra-feinen, festen Ölstifte gibt es je nach Pigmenteigenschaft als gut deckende, sowie auch als lasierende Farbtöne. Dieses Produkt ist zeitbeständig und benötigt keine besonderen Maßnahmen; nur die Aufbewahrung in der Nähe von einem Heizkörper ist zu vermeiden.Oberflächenschutz wie bei traditionnellen Ölfarben nach 6 Monaten mit einem Schlussfirnis.
"L'AQUARELLE", DAS HONIGAQUARELL DER IMPRESSIONISTEN
"L'aquarelle" Sennelier fand seinen Ursprung in der Schule der Impressionisten.
Die Impressionisten liessen sich von der Natur inspirieren und versuchten, das natürliche Licht darzustellen. Das Aquarell bot ihnen die Spontaneität, Leichtigkeit, Verwaschbarkeit und Transparenz, die sie benötigten, um Licht, Vibrationen und Formen zu verspüren und einzufangen. Cézanne zum Beispiel malte ca. 40 Aquarelle vom Berg Sainte Victoire. Davor, zuerst in England und dann in Frankreich an der Küste der Normandie, entwickelte Turner das Aquarell zu einer eigenständigen Maltechnik, die zu Meisterwerken führte. Seitdem hat die Aquarelltechnik Ihren Platz in der Geschichte der großen Maler gefunden. Der Künstler schätzt das Aquarell wegen seiner Leuchtkraft, seiner Spontaneität und der Freude, die es ihm bereitet, wenn er mit dem Licht des Papiers und den lebhaft-leuchtenden, intensiven Pigmenten spielt, die verlaufen, zueinander finden und sich unter seinem Pinsel zu den verschiedensten Effekten verwirbeln.
Eine Aquarellfarbe, die den Ansprüchen der Künstler von heute entspricht
Die extra-feine Aquarellfarbe Sennelier ist das Ergebnis einer langen Zusammenarbeit mit vielen Künstlern. Sennelier hat Aquarellmaler aus der ganzen Welt befragt, um deren Gewohnheiten und ihre Erwartungen kennenzulernen. Mehrere Formeln wurden von einer Gruppe von Berufsaquarellmalern „blind“ getestet. Bei diesem Test konnte eindeutig ermittelt werden, was sie wünschen: eine leuchtende, brillante und intensive Aquarellfarbe. Die extra feine Aquarellfarbe Sennelier entspricht diesen Erwartungen.
Eine Aquarellfarbe auf Honigbasis
Honig hat viele positive Eigenschaften. Der Honig als Symbol von Sonne und Reinheit, als Zeichen der Wissenschaft und Poesie wird seit der Antike verwendet, um die Haut zu verschönern und Wunden zu heilen. Die extra-feine Aquarellfarbe von SENNELIER enthält nicht nur Konservierungsstoffe, sondern auch Nektar, der ihr eine unvergleichbare Geschmeidigkeit und Leuchtkraft verleiht. Auf der Suche nach Vorzüglichkeit hat Sennelier eine Aquarellfarbe entwickelt, die mehr Honig enthält, um die Haltbarkeit der Farben zu verbessern und ihnen noch mehr Glanz und Leuchtkraft zu verleihen.
Handwerkliche Herstellung in Frankreich.
Die Sennelier-Aquarellfarben werden seit einem Jahrhundert auf derselben Basis hergestellt: hochwertige Pigmente werden ausgesucht sowie ein Bindemittel von höchster Qualität, das Gummiarabicum aus Kordofan. Diese Mischung edler Produkte garantiert Farben mit einer cremigen, brillanten Textur, sowie lebhafte und farbenfrohe Nuancen. Das Gummiarabicum und der Honig sorgen für eine einwandfreie Qualität beim Auftragen und erlauben die Herstellung wunderbarer Aquarellbilder in der Laviertechnik. Diese cremige Basis wird mit den Pigmenten gemischt und danach vorsichtig zerkleinert. Sennelier befeuchtet die Pigmente mit gereinigtem Wasser (ohne Mineralsalze) 24 Stunden lang, bevor sie dem Bindemittel zugesetzt werden. Diese vorherige Befeuchtung führt zu einer besseren Bindung von Farbe und Bindemittel, so daß die Farben voller wirken.
Sennelier-Aquarellfarben werden traditionell gemahlen. Das Mahlen erfolgt langsam, damit sich die Paste nicht erhitzt, was die Reinheit des Farbtons beeinträchtigen könnte. Dieser Vorgang erfolgt in mehreren Schritten, bis zur Erreichung maximaler Feinheit. Dann werden die Partikel entfernt, die die Perfektion der Lasuren beeinträchtigen könnten.
Mit dieser außergewöhnlichen, qualitativ sehr hochwertigen Aquarellfarbe verleihen Sie Ihren Werken durch die Lebhaftigkeit und Reinheit der Farbtöne noch mehr Kraft. Die Farben sind perfekt miteinander mischbar, so dass wunderbare Nuancen entstehen. Diese cremigen und intensiven Farben bereiten bereits beim Auftragen Freude. Dank des Honigs sind Ihre Sennelier-Aquarell-Farbtuben und -näpfchen lange haltbar, und Sie finden bei jeder Verwendung die Farben, mit denen Sie die verschiedenen Licht- und Formimpressionen vorlagengetreu interpretieren können.
Die feste Form der Ölfarben, der "Öl-Stick", erlaubt
eine völlig neue Technik und Malweise. Er erhöht die Spontanität des
Künstlers und erlaubt ihm freien Umgang mit Farbe und Form, den
Expressionismus.
Eine in Stifte umgesetzte Ölfarbe. Ein Teil des Öles
wurde durch neutrales Mineralwachs ersetzt, die dem Stick eine cremige
Konsistenz verleihen.Diese Farben sind von extra-feiner Qualität: Die
reinen Pigmente werden mit gut ausgesuchten, kaum gilbenden Planzenölen
(Sikkativen) zermahlen. Die Auswahl und der hohe Anteil an Pigmenten
bietet eine hervorragende Lichtbeständigkheit. Diese Ölstifte können
direkt auf allen für Ölfarben geeigneten, traditionnellen Malgründen
Anwendung finden, erfordern aber eine gute Vorbereitung des
Untergrundes.
Malgrund: Leinen, Baumwolle, Malkartons, grundierte
Platten, Ölmalpapier. Die solide Ölfarbe in dünnen Schichten (maxi 1 mm)
auftragen. Sie kann genauso wie die Ölfarbe in Paste schichtweise
aufgetragen werden und, wenn nötig, mit Terpentin- oder Petroleumöl
verdünnt werden. Vor Gebrauch muß die Haut entfernt werden, die sich
immer neu bildet, wenn der Ölstift einige Tage nicht benutzt wird. Die
Farbe trocknet innerhalb von 2 bis 4 Tagen, je nach Auftragsstärke und
Wetterbedingungen. Es gibt ein farbloses Medium, um transparente und
Glanzeffekte zu erzielen.
Die extra-feinen, festen Ölstifte gibt es je nach
Pigmenteigenschaft als gut deckende, sowie auch als lasierende Farbtöne.
Dieses Produkt ist zeitbeständig und benötigt keine besonderen
Maßnahmen; nur die Aufbewahrung in der Nähe von einem Heizkörper ist zu
vermeiden.Oberflächenschutz wie bei traditionnellen Ölfarben nach 6
Monaten mit einem Schlussfirnis.